DIE WELT AM ABGRUND

von Andreas Zwengel

Mysteriöse Zeichen, Schäden in europäischen Bergwerken: Ein Sonderermittler des Auswärtigen Amtes und ein Professor der Geschichte machen sich im Berlin der Kaiserzeit auf die Suche nach den Ursachen. Eine Begegnung in den U-Bahn-Tunnels der Stadt weist auf ein fremdes Volk hin, das in Höhlensystemen Europas lebt. Welche Rolle spielt ein übersinnlich begabtes Mädchen, das von skrupellosen Wissenschaftlern gequält wurde und nun auf der Flucht vor den Kopfgeldjägern eines Geheimbundes ist?

Andreas Zwengel: Die Welt am Abgrund
Wurdack Verlag, September 2019 (Neuauflage)
296 Seiten | ISBN: 978-3955561376

Stimmen zum Buch

»(…) dieser Abenteuerroman überzeugt nicht nur mittels Spannung, Tempo und historischer Details, sondern vor allem durch einen überbordenden Ideenreichtum.« (Eva Bergschneider, Phantastisch-Lesen)

»Andreas Zwengel hat einen wirklich rasanten Roman geschaffen, der sich nicht vor den großen Namen verstecken braucht.« (Chris Schlicht, Fantasyguide)

»›Die Welt am Abgrund‹ ist ein wilder Genremix, ein reines Feuerwerk an Sujets.« (Frank Bergers, wortmax)

»Im Mittelpunkt steht das Deutsche Kaiserreich und Andreas Zwengels überbordende Phantasie. Wenn mit der Phantasie noch ein augeprägtes Wissen um die wilhelminische Kaiserzeit zusammentrifft, ergibt sich ein Roman, den man so schnell nicht aus der Hand legen mag.« (Erik Schreiber, Phantastischer Bücherbrief #598)

»Neuer deutscher Steampunk. In diesem Erstlingswerk legt Andreas Zwengel ein originelles Steampunkwerk vor, das endlich einmal nicht im alten Großbritannien spielt.« (Verena Wolf, Phantastik-Couch.de)

»Ein wahrhaft außergewöhnliches Werk, ganz in der Tradition und im Sinne des Steampunk. Ein wahrer Geheimtipp!« (Daniel Bauerfeld, Nautilus-Magazin #79)

»Zwengel erzählt stilistisch solide und inhaltlich packend eine herrlich überdrehte Steampunk-Story.« (Carsten Kuhr, Phantastik-News.de)

»Das Buch hat ein unwahrscheinlich hohes Tempo und der Einfallsreichtum, den Andreas Zwengel an den Tag legt, hätte Ideen für mehrere Romane geliefert.« (Markus Solty, Cthulhu Libra)